Präsident KASSER nahm auch heuer wieder den Part der Kommunen auf der jährlichen Jahrespressekonferenz der Elektroaltgeräte-Korrdinierungsstelle ein. Er präsentierte die Sammelleistungen von Elektroaltgeräten und Gerätebatterien aus Haushalten.
Bei den Elektrogeräten kam es zu einem Rückgang von 0,9% bei den Gerätebatterien zu einer geringen Steigerung von 3%.
KASSER wies auch auf das zunehmende Auseinanderklaffen der Menge an in Verkehr gesetzten Batterien und den gesammelten Batterien hin. Immer mehr Li-Ionen-Batterien werden in Verkehr gebracht, die noch nicht zurückkommen. In der Zukunft besteht die Gefahr, dass es n den Abfall-Sammel- und -behandlungsanlagen zu noch mehr Bränden als jetzt schon kommt.
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230920_OTS0108/eak-jahrespressekonferenz-stabile-sammelmengen-grosse-herausforderungen-neue-aufgabengebiete-bild
Im Bereich Hintergrundinfo auf dieser homepage ist KASSER's Statement dazu angeführt.
Vereinheitlichung der Verpackungssammlung in Niederösterreich
PERNKOPF/KASSER/STACHELBERGER: Alle Verpackungen, außer Glas und Papier, kommen ab 1.1.2023 in den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne.
St. Pölten (27.10.2022); Der Schutz der Umwelt ist dem Land Niederösterreich ein besonderes Anliegen. Wichtiger Teil dieses gelebten blau-gelben Umweltschutzes ist zuerst das Vermeiden und dann natürlich das richtige Trennen, Sammeln und Recyceln von Abfällen.
Aktuell werden in Niederösterreich 63% aller Abfälle recycelt, womit man das EU-Ziel von 60% bis zum Jahr 2030 bereits jetzt übertrifft. Im Bereich der Leicht- und Metallverpackungen gibt es aber noch etwas zu tun, um noch mehr richtig zu trennen und zu recyceln. Das Kreislaufwirtschaftspaket der Europäischen Union schreibt bis zum Jahr 2025 eine Steigerung der Recyclingquote auf 50% vor. Österreichweit wären das 240.000 Tonnen. Aktuell werden 170.000 Tonnen im Stoffkreislauf erhalten.
Sammlung wird vereinfacht
Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Sammlung mit dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne nun vereinheitlicht und dadurch für die Bürgerinnen und Bürger noch einfacher. Gab es bisher fünf verschiedene Systeme der Verpackungssammlung, kommen mit Ausnahme des Bezirks Neunkirchen, der beim System der Wertstofftonne bleibt, in ganz Niederösterreich ab 1.1.2023 alle Kunststoffverpackungen in den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne. Weiters werden, mit Ausnahme des Bezirks Gmünd, der 2025 nachzieht, die bisher in 17 Verbänden und Statutarstädten bekannten Blauen Tonnen für Metall- und Aluminiumverpackungen verschwinden. Auch diese Verpackungen kommen ab 1.1.2023 in den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne.
Außer in den Bezirken Gmünd und Neunkirchen kommen also ab nächstem Jahr in ganz Niederösterreich alle Verpackungen, außer Glas und Papier, in den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne. Das bedeutet, dass zukünftig z. B. PET-Flaschen, Shampoo-Flaschen, Joghurtbecher, Wurst- und Käseverpackungen, Getränke- und Konservendosen, Getränkekartons und Styroporverpackungen gemeinsam gesammelt werden.
„Diese Erleichterungen sind wichtige Schritte, um die Kreislaufwirtschaft in Niederösterreich weiter zu verbessern und so unsere Umwelt und Heimat zu schützen“, ist LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf überzeugt. LAbg. Anton Kasser, Präsident der NÖ Umweltverbände, zeigt sich „erfreut, dass die NÖ Umweltverbände hier an einem Strang ziehen und diese Vereinfachung für die Bürgerinnen und Bürger umsetzen“. Kassers Vize Bgm. Roman Stachelberger ergänzt: „Für das Jahr 2023 gibt es in der niederösterreichischen Abfallwirtschaft also ein klares Motto: Ab ins Gelbe!“
Erfahrungen aus anderen Ländern und Regionen, in denen Leicht- und Metallverpackungen bereits gemeinsam gesammelt werden, zeigen, dass mit einem Rückgang des Restmülls und einem Anstieg der Wertstoffe im Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne zu rechnen ist.
Umfangreiche Informationskampagne
Das Land und die NÖ Umweltverbände werden die Bürgerinnen und Bürger in einer umfangreichen Kampagne mit dem Motto „Ab ins Gelbe!“ über die Umstellung und die damit einhergehenden Neuerungen informieren. Schon jetzt findet man Antworten auf die wichtigsten Fragen auf www.insgelbe.at.
EAK-PK: Pfarrwallner, Giehser, Kasser, Holzer
KASSER vertritt die Kommunen bei der EAK-Jahrespressekonferenz und stellt die Sammelleistungen für das Jahr 2021 der Sammelstellen vor: ca. 15,31 kg an Elektroaltgeräten und rund 0,31 kg pro Einwohner vor.
Vlnr: Dr. Johann Mayr, argeAWV.at-Bundeskoordinator; KR Hans Roth, VÖEB-Präsident; LAbg. Bgm. Anton Kasser; argeAWV.at-Präsident; Franziska Olischer, Stadträtin von Mödling
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Presseaussendung (Wien)
Kommunen positionieren sich immer mehr als
Reiniger, Wertstoff-Manager und Klimaschützer
· Über 2.700 Flurreinigungsaktionen in Österreich 2019.
· Neue Recyclingziele der EU werden in Österreich Investitionsschub auslösen.
· Kommunen wollen gemäß EU-Richtlinie, dass bis 2025 10% der Fahrzeuge mit Antrieben aus Erneuerbarer Energie betrieben werden
· GALLUP-Umfrage: Ablehnung der Privatisierung der Abfallentsorgung steigt seit von 58% in 2016 auf 68 % in 2019
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ARGE Abfallwirtschaft-Präsident Kasser: „Mülltrennen und Wertstoff-Management ist Klimaschutz!“
Der Präsident der ARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände (arge AWV.at) Landtagsabgeordneter Bürgermeister Anton KASSER zeigt auf „Mülltrennen ist Klimaschutz, weil durch getrennt gesammelte Wertstoffe neue Rohstoffe ersetzt werden, wird bei der Produktion von neuen Produkten Treibhausgas eingespart. Die österreichische Abfallwirtschaft trägt ganz erheblich zur Erreichung der Klimaziele bei, wie der letzte Klimabericht des Umweltbundesamtes zeigt.“
Durch die Vermeidung von Methangasemissionen, weil kein unbehandelter Müll mehr abgelagert werden darf, die umweltfreundlichen Ferntransportsysteme auf der Bahn und auch die Gutschriften durch die Einsparung von Treibhausgas bei der Neuproduktion trägt die Abfallwirtschaft als einziger der fünf betrachteten Sektoren schon seit mehr als 10 Jahren zur Reduktion der schädlichen CO2 Gase bei.
Der ARGE-Bundeskoordinator Dr. Johann MAYR berichtet über die neueste Gallup-Umfrage der ARGE zum Thema Zufriedenheit der ÖsterreicherInnen mit der öffentlichen Abfallwirtschaft: „Die Menschen schätzen die zuverlässige Arbeit der Gemeinden, ihrer Abfallwirtschaftsverbände und Städte. Sie wissen um den Wert einer sauberen Umwelt. Mülltrennung und Recycling sind Ihnen ein wirkliches Umweltanliegen. Dieser Erfolg beruht auch auf den Leistungen unsere AbfallberaterInnen. Sie informieren in den Gemeinden und Städten wie Plastik und andere Abfälle vermieden werden und wie die Bevölkerung Wertstoffe und Restmüll richtig getrennt sammelt.“
Die Gallup-Umfrage wurde bei 1.200 Österreicherinnen repräsentativ durchgeführt und zeigt auch eine stark zunehmende Ablehnung einer Privatisierung der Abfallentsorgung. Lag die Ablehnung 2016 noch bei 58 %, erreicht sie 2019 mit 68% einen neuen Höhepunkt.
KR Hans ROTH, Präsident des Verbandes österreichischer Entsorgungsbetriebe, weist auf die gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen privater und öffentlicher Abfallwirtschaft hin. Vor allem am Land wird der Großteil der Sammel- und Entsorgungsaufträge von privaten Entsorgungsfirmen in Dienstleistung für die Gemeinden und ihre Abfallwirtschaftsverbände erbracht. Die neuen Recyclingziele des EU-Kreislaufwirtschaftspakets werden einen Investitionsschub in neue Abfalltrenn- und Verwertungsanlagen in der Entsorgungswirtschaft und der produzierenden Industrie führen. „Unsere Mitgliedsbetriebe werden für die Kommune und die Haushaltssammelsysteme erhöhte Anstrengungen unternehmen, um gemeinsam die neuen Ziele zu erreichen.“
Frau Stadträtin Franziska OLISCHER erklärt anhand von konkreten Beispielen aus Mödling, wie auf Initiative der Kommune, Lebensmittelabfälle im Gastronomiebereich vermieden werden können: „Wir laden die Mödlinger Restaurants und Gasthäuser ein, die zu großen Portionen den Kunden in einer „Genussbox“ mit nach zu Hause geben und später zu essen. So können wertvolle Lebensmittel vollständig verzehrt werden.“
Zur bevorstehenden Umsetzung der EU-Einwegplastikprodukte-Richtlinie in Österreich ergänzt KASSER: „Wir erwarten gespannt die Studie des Nachhaltigkeitsministeriums zum Thema Getränkepfand. Sie wird zeigen, ob das EU-Recycling-Ziel von 90% der Plastikflaschen im Jahr 2029 ohne Pfand zu erreichen ist.“
KASSER gibt einen Ausblick auf mittelfristige Innovationen im Bereich der Abfallwirtschaft: „Um den Kreislauf in der eigenen Sparte zu schließen, werden die positiven Beispiele für gasbetriebene Sammelfahrzeuge aufgegriffen, die mit Methangas aus der Biotonne fahren. Eine neue EU-Richtlinie schreibt ja den Einsatz von 10% der Fahrzeuge mit Antrieben aus erneuerbarer Energie bis 2025 vor. Auch hier werden die Kommunen und ihre privaten Partner zum Klimaschutz beitragen“
Über 1 Million Kilogramm bei 2700 Flurreinigungsaktionen gesammelt: Weiterer Zuspruch
Die Verbände haben im heurigen Frühjahr gemeinsam mit den Landesregierungen und den Gemeinden rund 2700 Flurreinigungsaktionen organisiert. Über 170.000 Freiwillige haben dabei mehr als 1.000.000 kg gelitterte Verpackungen, Zigarettenstummel, Taschentücher etc. aus der Landschaft geholt. Neben Schulklassen, Kindergärten, Jägerschaften, haben sich auch Feuerwehren oder Bergrettungen beteiligt. Straßen, Parks, und öffentliche Plätze wurden freiwillig von Weggeworfenem gereinigt. Ein Blick auf die Zahlen: Der steierische Frühjahrsputz motivierte 56.000 Personen zum Mitmachen, die niederösterreichischen Umweltverbände begeisterten 44.000 oder die MA 48 der Stadt Wien 17.000 Menschen.
KASSER endet: „Die Umfrageergebnisse und die Beteiligung bei den Flurreinigungsaktionen sprechen eine ganz klare Sprache: die Arbeiten der Wertstoffmanager und der Müllabfuhr können nachvollzogen werden: Die Menschen übernehmen Verantwortung für unsere Umwelt. Danke hierfür.“
Über die Initiative Verantwortungsvolles Wertstoffmanagement
Die Initiative Verantwortungsvolles Wertstoffmanagement wurde als Plattform zum Informations- und
Erfahrungsaustausch für alle an der öffentlichen Abfallwirtschaft Interessierten ins Leben gerufen, um gemeinsame Ziele zu erarbeiten und Projekte umzusetzen. Die kommunalen Interessensverbände
Städtebund und Gemeindebund, der Verband Österreichsicher Entsorgungsbetriebe, die Ingenieurkammer und die Interessensgemeinschaft Energieautarkie sind ebenso Teilnehmer wie em. Univ.Prof.
Dr.Gehard Vogel oder Greenpeace Österreich, das Lebensministerium, die Arbeiterkammer oder Vertreter der Sammelsysteme der Wirtschaft.
(VWM-Handbuch
Deutsch: https://www.argeawv.at/app/download/14310129430/Gr%C3%BCnbuch_deutsch_neu.pdf?t=1557998014
Englisch: https://www.argeawv.at/app/download/14310129530/GreenBook_english.pdf?t=1557996123
Über die ARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände
Die ARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände ist die Informationsdrehscheibe und
Interessensvertretung von rund 80 Gemeindeverbänden für Abfallwirtschaft in Österreich. Als Zusammenschluss von acht Landesdachorganisationen vertritt die ARGE die öffentliche Abfallwirtschaft in
fachlicher Zusammenarbeit mit Gemeindebund und Städtebund. Mit Müllgebühren in Höhe von rd. 600 Mio. EURO werden jährlich 4 Mio. Tonnen Siedlungsabfälle von Gemeinden, Städten und Verbänden
gesammelt, verwertet und entsorgt. Ein Volkswirtschaftlicher Nutzen von 1.235 Mio. EURO wird damit gestiftet und 14.800 Personen beschäftigt.
Rückfragen:
ARGE Präsident LAbg. Bgm Anton Kasser
ARGE- Bundeskoordinator Dr. Johann Mayr
Tel.: +43 664 231 98
15
Tel.: +43 664 390 97 20
E-Mail: anton.kasser@argeawv.at
E-Mail:
hans.mayr@argeawv.at
Stadiongasse 6-8/8
1010 Wien
Über den VÖEB
Der Verband Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VÖEB) ist die freiwillige Interessensvertretung der kommerziell geführten Entsorgungsunternehmen in Österreich. Der Verband vertritt derzeit über 200 Mitgliedsunternehmen und repräsentiert somit zwei Drittel - gemessen am Umsatz bzw. an den Beschäftigten – der privaten österreichischen Entsorgungsbetriebe. Die Branche beschäftigt direkt und indirekt ca. 43.000 Mitarbeiter, entsorgt rund zwei Drittel des gesamten in Österreich anfallenden Abfalls und erwirtschaftet Umsätze in der Größenordnung von 4 Mrd. Euro pro Jahr.
Rückfragen:
Mag. Daisy
Kroker
Geschäftsführerin
VÖEB
Tel.: +43 664
4002750
E-Mail:
kroker@voeb.at
Vlnr: Dr. Johann Mayr, argeAWV.at-Bundeskoordinator; KR Hans Roth, VÖEB-Präsident; LAbg. Bgm. Anton Kasser; argeAWV.at-Präsident; Franziska Olischer, Stadträtin von Mödling
Vier von fünf ÖsterreicherInnen sind für Mehrweg
ARGE-Präsident Bgm. Kasser fühlt sich von Greenpeace-Umfrage zum Thema Mehrweg-Getränkeverpackungen bestätigt: "Wir wissen, was die Menschen draußen wollen: Mehrweggetränkeverpackungen mit Pfand. Wie wir bereits mehrmals gefordert haben, fordern wir auch wie Greenpeace:
- von der Regierung ein Pfandsystem auf alle Getränkeverpackungen. Bis 2025 sollen davon 65 Prozent Mehrwegflaschen sein, der Anteil soll sich bis 2030 auf 70 Prozent steigern.
- eine gesetzliche Kennzeichnungspflicht für Mehrweg-Flaschen, damit KonsumentInnen auf einen Blick erkennen können, wie umweltfreundlich die Getränkeverpackungen sind.
- eine Bereitschaft des Handels, ihr Mehrweg-Angebot auszubauen und am Markt befindliche Mehrwegflaschen in ihre Regale zu stellen."
J.Mayr, C. Beck, H. Niederbichler, E. Gödl, L. Mandl, A. Kasser, R. Wohlmuth, C. Holzer, J. Moser, W. Mayr, J. Janisch, C. Schreyer, T. Anderer
18.06.2018 Mehr Fotos unter > Fotoarchiv <
Österreichs Abfall- und Recycling-Wirtschaft
jetzt weltweit auf Rang 2
> Ergebnisse eines neuen globalen Rankings beweisen Österreichs Vorbildlichkeit
> Von der ARGE Abfallwirtschaftsverbände gegründete und geführte Initiative „Verantwortungsvolles
Wertstoff-Management“ (VWM) fungiert als Plattform und Stimme der 8 großen Wertstoff-Branchen
> Der neue ARGE Abfallwirtschaft-Präsident Anton Kasser fordert eine neue Reparatur- und Re-Use- statt Wegwerf-Kultur, mehr
Hersteller-Verantwortung, noch effektivere Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Umweltverbänden sowie verbesserte Rahmenbedingungen für Recycling-Innovationen und Öko-Design.
Beim kürzlich von der ARGE Abfallwirtschaft und dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) veranstalteten 5. FORUM VWM in Wien waren die mitwirkenden Organisationen gleich auf 3 Ergebnisse stolz: Erstens sei Österreich laut aktueller eunomia-Studie im weltweiten Abfall- und Recycling-Wirtschafts-Ranking auf Rang 2 vorgerückt. Zweitens konnten „erstmals alle 8 großen Wertstoff-Branchen zu einem Vergleich ihrer Entwicklungen und Ideen sowie zur Diskussion gemeinsamer Forderungen versammelt werden“. Drittens auf den Umstand, dass die EU für ihr neues „Kreislaufwirtschafts“-Paket auch die wegweisenden Konzepte des vor 3 Jahren veröffentlichten VWM-GRÜNBUCH berücksichtigt hat, was ein echtes Kompliment für die Qualität und Kooperationsfähigkeit der österreichischen Wertstoff-Wirtschaft ist.
argeawv.at – Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Abfallverbände
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